Camellia Sinensis, Energiespender

Indikation: 

Extrakte von grünem Tee, die als Energiespender bekannt sind und die Zellerneuerung aktivieren. In den Teeblättern ist das Coffein mit einem Anteil von circa 4–6 % vertreten, in Kaffeebohnen dagegen nur mit etwa 1–2 %. Die Wirkstoffe können der Fettverbrennung dienen und sich positiv auf Reinigungsprozesse im Blut auswirken. In Asien geht man sogar soweit, dass dem Inhaltsstoff Camellia Sinensis eine dem Wachstum von Krebszellen hemmende Wirkung zugesprochen wird. Grüner Tee hilt begleitend bei Alzheimer, Parkinson, Krebs und Multipler Sklerose, hierzu gibt es aber noch keine Medikamente, wo das EGCG ausreichend hoch dosiert ist. Bis dahin kann man sich nur helfen mit gepressten hochdosierten grünen Tee Kapseln.

Hier eine Auflistung wo der grüne Tee seine Anwendung findet: 

Akne, Altersweitsichtigkeit (Presbyopie), Allergien, Heuschnupfen,  Altersbedingte Makuladegeneration (AMD), Alzheimer Erkrankung, Demenz, Amenorrhoe (Ausbleiben der Menstruation), Anämie, Antrum-Gastritis (bakteriell), Arteriosklerose, Arthritis, Arthrose, Benigne Prostatahyperplasie, Bindehautentzündung (Konjunktivitis), Bluthochdruck, Bulimie, Burn Out Syndrom, Chemotherapie Unterstützung, Cholesterin zu hoch, Chronisch obstruktive Lungenentzündung (COPD), Colitis ulcerosa, Depression Diabetes mellitus Typ 1, Diabetes mellitus Typ 2, Entzündungen, Fieber, Fingernägel brüchig, Gedächtnisstörungen, Gerstenkorn Auge (Hordeolum), Gicht, Glutenintoleranz, Grauer Star (Katarakt), Grippe, Haare brüchig, Hangover, Abbau von Alkohol, Hauterkrankungen (Dermatitis), Heuschnupfen, Hepatitis (alle Typen), Herzerkrankungen, Herzinfarkt, Herzinsuffizienz, Herzstärkung, Herzrhythmusstörungen, Hirnblutung, Hormonstörungen, Immunsystem geschwächt, Infektionen (Bakterien, Viren, Protozoen), Konzentrationsprobleme, Krebs: Augentumor, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Blasen- und Nierenkrebs, Blutkrebs, Leukämie, Bronchialkarzinom, Brustkrebs, Mammakarzinom, Darmkrebs Dickdarm,  Darmkrebs Dünndarm, Eierstockkrebs, Gebärmutterkrebs, G      ehirn, Kopfbereich, Hautkrebs, Leberkrebs, Gallenkrebs, Lungenkrebs, Lymphkrebs, Myome, Sarkome, Prostatakrebs,  Scheidenkrebs,  Lactoseintoleranz, Leberanregung, Lebertonikum, Leberentzündungen, Leberentgiftung, Lebersteine, Lebergries, Leberzirrhose, Leistungssteigerung (Denken und körperlich), Mittelohrentzündung (Otitis Media), Neurodermitis, Multiple Sklerose (MS), Neurodermitis, atopisches Ekzem, Niedriger Blutdruck (Hypotonie), Nierenentzündung, Nierenschwäche, Nierensteine, Leber- und Gallengries und -steine, Oligomenorrhoe (zu seltene Menstruation), Osteoporose, Parkinson, Psoriasis, Rekonvaleszenz (nach schweren Krankheiten), Rheuma,  rheumatische Beschwerden, Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose), Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose, Schlaganfall, Schwindel, Sorbitintoleranz, Sport (Leistungssteigerung, Regeneration und Versorgung), Stoffwechselprobleme, Strahlenunfälle, Strahlentherapie bei Krebs Unterstützung, Stress (körperlich und psychisch), Tinnitus, Hörsturz, Toxine, Schadstoffbelastungen, Untergewicht, Wechseljahresbeschwerden, Zahnfleischentzündungen.

Dosierung:  Morgens 1 bis 2 Kapseln mit reichlich Wasser einnehmen. Kapseln nicht zur Nacht nehmen, da sie anregend wirken.
Dauer der Anwendung:  unbegrenzt
Gegenanzeigen: nicht bekannt Die Wirkung von grünen Tee ist wissenschaftlich bewiesen. Das EGCG wird unter die Lupe genommen.
Hinweis: Kapseln nicht zur Nacht nehmen, da sie anregend wirken.
  camellia sinensis
Ethnologischer Name:  
Synonyme: Teestrauch
Camellia asamica, C. bohea, C. chinensis, C. oleosa, C. thea, C. viridis, Thea bohea, T. cantonensis, T. chinensis, T. cochinchinensis, T. grandifolia, T. macrophylla, T. oleosa, T. parviflora, T. sinensis, T. stricta, T. viridis, Theophylla assamica, T. cantonensis, T. lanceolata, T. laxa, T. viridis
Familie: Theaceae (Teestrauchgewächse)
Wuchsgebiet: Thailand
Beschreibung: Die Camellia sinensis-Varietäten wachsen als immergrüne Sträucher oder kleine Bäume mit Wuchshöhen von 1 bis 5, selten auch bis zu 9 Meter. Die Rinde junger Zweige ist anfangs rötlich gefärbt und mit weißen Haaren besetzt, schnell wird sie jedoch kahl und färbt sich gelblich-grau. Auch die Endknospen sind silbrig behaart.
verwendete Bestandteile: das Blatt ohne Nerv und Stiel
Inhaltsstoffe: Neben geringen Mengen an Vitaminen enthält er einige Mineralstoffe wie Calcium, Kalium, Magnesium und Fluorid. Außerdem sind im grünen Tee einige Spurenelemente enthalten wie Kupfer, Nickel, Zink und der Muntermacher Coffein. Alles in allem ein gesunder Cocktail.