Moringa Oleifera, wirkt entzündungshemmend, lindert rheumatische Beschwerden und Arthritis, fördert den Stoffwechsel, hilft bei Leber- und Nierenleiden, verdauungsfördernd, stärkt den Kreislauf

Indikationen:  In der Ayurveda, der traditionellen indischen Heilmethode, werden mit Moringa mindestens 300 Krankheiten behandelt. Es erhöht die natürlichen Abwehrkräfte des Körpers. Bietet Nahrung für die Augen und das Gehirn. Verfügt über Biozutaten zur Förderung des Stoffwechsels. Fördert die Zellstruktur des Körpers. Fördert den natürlichen Cholesterinspiegel. Verringert das Auftreten von Falten und Linien. Fördert die normale Funktion der Leber und Nieren. Verschönert die Haut. Fördert Energie. Fördert die Verdauung. Ist ein kraftvolles Antioxidans. Verbessert das Immunsystem. Fördert den gesunden Kreislauf. Wirkt bei Arthritisschmerzen und ist entzündungshemmend. Gibt ein Gefühl allgemeinen Wohlbefindens. Unterstützt den normalen Zuckerwert des Körpers. Korrigiert Eisenmangel. Bringt Linderung für rheumatische Beschwerden. Besonders den Kernen (Samen der Früchte) ist eine besondere Heilwirkung bei vielen Knochenerkrankungen in Armen und Knien, Knochenentzündungen, Allergien, Hautkrankheiten, viele Augenkrankheiten, Erbkrankheiten und Hämorrhoiden zuzuschreiben.
Dosierung: Vor den Mahlzeiten morgens und abends je 1 Kapsel mit reichlich Wasser einnehmen.
Dauer der Anwendung: Solange Beschwerden bestehen.
Gegenanzeigen: nicht bekannt
Hinweis: keine
  moringa oleifera
Ethnologischer Name: Ma rum
Synonyme: Guilandina moringa L., Hyperanthera arborea J.F. Gmel. , Hyperanthera decandra Willd. , Hyperanthera moringa (L.) Vahl , Moringa erecta Salisb. , Moringa moringa (L.) Small, Moringa octogona Stokes , Moringa parvifolia Noronha , Moringa polygona DC. , Moringa pterygosperma Gaertn., nom. illeg., Moringa zeylanica Pers., La mu, Benboom, Peperwortel boom, Ben tree, Behn tree, Behen tree, Benzolive tree (USA), Drumstick, Drumstick tree, Horseradish tree, West Indian ben, Behenbaum, Behennussbaum, Meerrettichbaum, Pferderettichbaum, Ka naeng doeng, Ma khon kom,Ma rum (bean / pod), Phak i huem,Phak i hum (Phak eehuem),Phak nuea kai,Phak ma rum (leaves),Se cho ya, Newer deat
Familie: Moringaceae (Bennussgewächse)
Wuchsgebiet: Ursprünglich aus der Himalaya-Region, wächst Molingia Oleifera inzwischen weltweit in tropischen und subtrobischen Bedingungen, vor allem in Südostasien, den karibischen Inseln und der indischen Bangalore-Region
Beschreibung: Moringa oleifera ist ein schnellwüchsiger Baum und erreicht im ersten Lebensjahr eine Höhe von 5 bis 8 m. Ein junger Baum wächst unter natürlichen Bedingungen pro Jahr bis zu 8 m gerade in die Höhe. Die Wurzel ist rübenartig verdickt, der Stamm ist relativ kurz mit einem Durchmesser von bis zu 40 cm. Er kann sich unter bestimmten Bedingungen flaschenartig verdicken. Er verzweigt sich in viele weit herausragende dünnere, etwas hängende Äste. Die reifen Früchte sind etwa 2 cm breite gerippte Kapseln, sie bleiben lange am Baum hängen und springen schließlich mit drei Klappen auf.Die Kerne (Samen) sind rundlich oder fast dreikantig und jeweils mit 3 papierartigen Flügeln besetzt. Sie sind in der Frucht in einer Reihe angeordnet und in einem weißen, trockenen Mark eingebettet.
verwendete Bestandteile: Alle Pflanzenteile des Moringa Baumes werden in der lokalen, traditionellen Medizin eingesetzt. Der Saft wird verwendet, um den Blutdruck zu stabilisieren. Blätter wirken entzündungshemmend. Mit den Wurzeln werden rheumatische Beschwerden kuriert. Die Kerne der Fruchtkapseln werden bei Erkrankungen der Knochen und Allergien verwendet.
Inhaltsstoffe: Hoher Gehalt an Proteinen, vitamin- (vor allem Vitamine A und C) und mineralstoffreich (Kalzium, Magnesium, Kalium, Eisen und Natrium). Viele Antioxidantien. Selen als auch eine hohe Menge an Vitamin E.