Heilpilze waren lange in Vergessenheit geraten!

In Asien gehören Sie seit mehr als 5.000 Jahren zur Heilung und es gibt zahlreiche Studien dazu....

Leider hat die Schulmedizin in Europa die Heilpilze seit mehr als 100 Jahren nicht beachtet.   

Heilpilze wie der sehr seltene Raupenpilz / Cordyceps

Was kann der Pilz und welche Heilungen ihm zugesprochen werden, darüber berichten wir später.

Die meisten Pilzsorten arbeiten für uns, sie veredeln unsere Nahrung, Bekannt ist es uns schon lange beim Käse, aber auch bei Schokolade, Kaffee, Brot, Wein und das Bier werden mit Hilfe von Pilzen gebraut. 

Unverzichtbar sind bestimmte Pilze für unsere Kühe, sie helfen der Kuh bei der Verdauung vom Gras.

Vitamin D und B Vitamine sind in Pilzen enthalten. In der Medizin helfen sie beim Kampf gegen Bakterien. Manche führten damals zu schwerer Bronchitis oder einer Lungenentzündung die früher zum Tod geführt haben. Durch den Einsatz von Pilzen in Antibiotika konnte uns geholfen werden. Es begann mit dem Pinselpilz im Penizillin. Der Pliz half die Eitererreger zu zerstören.

Weitere Forschungen mit Pilzen würden bei der Entwicklung von weiteren Antibiotika helfen.

Der gefundene Wirkstoff Lobastatin helfen beispielsweise den Cholesterinspiegel zu senken.

In Greifswald wird Gott sei Dank wieder weiter geforscht, damit wir davon profetieren. Bis zum Mittelalter hat unsere Medizin noch mit Pilzen geheilt. Dieses alte Wissen ging verloren. Jetzt müssen wir mit Studien aus Asien arbeiten, um die Forschung wieder aufzunehmen und die Heilpilze werden erneut auf interessante und wirksame Inhaltstoffe untersucht. Es wurde herausgefundenn das der Tricholoma populinum / Pappelritterling gegen Autoimmunkrankheiten helfen soll, sowie das Immunsystem schützen kann. Er enthält bestimmte Steroide, Tritapene und immunsuppressive Inhaltstoffe. Das ist von Interesse zur Behandlung von Heuschnupfen und weiteren Allergien, 

Unsere Schulmedizin nutz wenig bis garkeine Heilpilze, aber dennoch gibt es bereits wirkungsvolle Präperate auf dem Markt, die bei der Pharmaindustrie nicht gerne gesehen sind. Der Pilz beinhaltet mehrere Substanzen, die dann ganzheitlich auf den Körper wirken, das entspricht nicht die Arbeit der Schulmedizin. Heilpilze können eine sinnvolle Ergänzung zur Schulmedizin sein, wenn man bei zertifizierten Händlern kauft. 

Nehmen wir den Cordyceps Pilz, dieser Pilz wird schon sehr günstig im Internet angeboten, was aber wirtschaftlich nicht möglich ist. Er lwächst in Tibet in den Hochlagen und ist schwer erreichbar. Der Raupenpilz ist mit Gold oder Safran zu vergleichen. Es gibt echtes Gold, aber auch nur vergoldet. Hier muss man für sich entscheiden, wo man einen vertrauenswürdigen Händler findet. Der Pilz ist beliebt bei der Krebsheilung, bei Frauen in den Wechseljahren, weil er die Freisetzung von Östrogen, genauer von 17-beta-Östradiol, anregt. Und der sinkende Östrogenspiegel ist genau das, was uns in der Menopause oft zu schaffen macht. Auch ein positiver Effekt auf das Gewicht in der Menopause wird diskutiert, seine stärkende und anregende Wirkung auf die Libido eingeschätzt – und zwar bei Männern wie auch bei Frauen.

Hier eine Aufstellung seiner Vorzüge. Durchgeführt auf der Basis neuerer wissenschaftlicher Abhandlungen und experimenteller In-vitro- und Tierstudien einen guten Eindruck von den Eigenschaften und möglichen Anwendungsgebieten des ungewöhnlichen Heilpilzes Cordyceps sinensis 

  • Verzögerung des Alterungsprozesses
  • Mattigkeit, Mangel an Energie
  • Verbesserung der Ausdauer bei sportlicher Betätigung
  • Stress, Niedergeschlagenheit/Depression
  • Unterstützung der Genesung nach (schwerer) Krankheit
  • Krebs (Prävention, ergänzende Behandlung – aber nicht bei hormonell bedingten Krebsarten)
  • Infektionskrankheiten
  • (chronische) Entzündungskrankheiten
  • Allergien
  • Autoimmunkrankheiten
  • metabolisches Syndrom
  • Diabetes mellitus
  • Hypercholesterinämie
  • hoher Blutdruck
  • Gefäßverkalkung
  • Herzkrankheiten, Herzrhythmusstörungen
  • altersbedingte kognitive Verschlechterung
  • verringerte Fruchtbarkeit
  • (alterbedingte) Abnahme der Libido, Impotenz
  • Erkrankungen von Leber, Nieren und Atemwegen
  • Osteoporose

Wir hoffen, dass auch in Europa mehr Studien zu den wichtigsten Heilpilzen durchgeführt werden und sie uns als Nahrungsergänzung zugänglich gemacht werden.

Genau wie der hochkonzentrierte grüne Tee, der ja auch einen festen Bestandteil in Medizin gefunden hat. Eines davon ist de Bestandteil an Epigallocatechingallat EGCG. Hier kann man Fortschritte bei Demenz und Alzheimer feststellen. 

Hier sind wir bei www.khiao.eu fündig geworden, die mit Ihren Giatopa Kapseln einen hochdosierten Bestandteil an EGCG vorweisen können.